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Besser als jeder Tanztee und typisch Willhelms- burg: Musikliebhaber*innen 50+ hören die Lieblingsmusik aus den 60er und 70er Jahren – Soul, Beat und Funk – und schwingen dazu das Tanzbein! Alle sind willkommen!
Der Wilhelmsburger InselRundblick und TIDE laden zu einem ganz besonderen Workshop ein: Gemeinsam mit professionellen Journalist*innen aus unterschiedlichen Bereichen entwickeln Wilhelmsburger*innen ihre eigene Geschichte. Über Themen, die sie bewegen. Von der Recherche über das Interview bis zum Schreiben oder Filmen: Bringt euer Wilhelmsburg-Thema, das euch auf den Nägeln brennt, an den Start!
Hinterher können die Teilnehmer*innen ihre Storys gemeinsam mit TIDE und dem WIR als Online-Artikel, Video-, Audio- oder Social-Media-Beitrag realisieren und veröffentlichen.
Varieté Utopolis – oder einige Meter Autobahn
Ein Film von Matthias Coers
D 2024 | 98 min. | deutsch / OmeU | 4K | FSK ab 0 freigegeben
in Anwesenheit des Regisseurs, in Kooperation mit Libertalia* e.V. mit anschliessender Diskussion.
Varieté Utopolis – oder einige Meter Autobahn
Ein Film von Matthias Coers
D 2024 | 98 min. | deutsch / OmeU | 4K | FSK ab 0 freigegeben
in Anwesenheit des Regisseurs, in Kooperation mit Libertalia* e.V. mit anschliessender Diskussion. Die Sonne scheint über den
Stadtplätzen, doch viele bleiben ungeküsst. Hier karger Alltag, prekäres Leben – ökonomischer Reichtum andernorts. Kaum Stadtentwicklung, die den Bedürfnissen der Menschen
entspricht.
Der Film begibt sich auf die Reise in 16 benachteiligte Quartiere in ganz Deutschland und besucht Projekte, die mittels künstlerischer und
kultureller Interventionen der Mangellage die Stirn bieten. Musik, Theater, partizipative Prozesse und interkulturelle Dialoge als Praxis kooperativen Miteinanders. Mit Kreativität, Spiel und
kollektiver Gestaltung zu starker Nachbarschaft.
Wie dies gelingt und ob dauerhaft, sind die hier gestellten Fragen. Was können geförderte Soziokultur und performativ-künstlerische Praxis in
von hohen Mieten und schwindender öffentlicher Infrastruktur geprägten Städten ausrichten? Wo vermögen es diese humanen Kontrapunkte, die erduldete, immer weniger skandalisierte soziale Armut
und die betonierte Normalität in Richtung gesellschaftlicher Vielfalt und Eröffnung neuer Spielräume zu überschreiten? Kunst und
Kultur als löschende Feuerwehr in sozialen Brennpunkten oder als aktive Solidarität für die Utopie der Polis.
Der Film erzählt von stadträumlichen Interventionen mittels Kunst und Kultur. Er ist der dritte Langfilm des Berliner Filmemachers Matthias Coers nach MIETREBELLEN und DAS GEGENTEIL VON GRAU.
Webseite: www.variete-utopolis.de
Trailer: https://youtu.be/ozlkDc_DOg8
Varieté Utopolis – or a few feet of highway
A film by Matthias Coers
D 2024 | 98 min. | German with English subtitles
The film embarks on a journey to 16 disadvantaged neighborhoods across Germany and visits projects that confront this shortage with artistic and cultural interventions. Music, theater, participatory processes, and intercultural dialogues as a practice of cooperative coexistence. With creativity, play, and collective design, they aim to build strong neighborhoods.
Tanz zur Musik – Musik zum Tanz. Im Bal Folk spielen Musiker:innen und Tänzer:innen für- und miteinander. Dieses Wechselspiel ist geprägt von der Liebe zur Musik, dem Aufeinandereinlassen und gegenseitiger Inspiration. Als Vorbereitung für den Tanzabend, den Feather & Fox beginnen, tauchen wir tief ein in die Musik und öffnen unsere Ohren für den tänzerischen Ausdruck in kleinen Übungen allein, im Paar und in der Gruppe. Vorkenntnisse in den Tänzen Hanter Dro, Mazurka und Chapelloise sind von Vorteil.Feather and Fox ist ein belgisch-deutsches Balfolk Duo. Victor und Christiane lernten sich in einem Berliner Sommer am Spreeufer kennen. Von Beginn an spielt das Duo für Tänzer:innen und lässt sich von deren Energie inspirieren. Verspielt und feinfühlig erkunden sie die Klangmöglichkeiten im Zusammenspiel der zwölf Saiten von Mandoline und Cello und kreieren damit einen einzigartigen Klang, zugleich federleicht und energiegetrieben.
Körpermeister Klaus gibt nicht auf
Ein Theaterstück für Kinder ab 6 Jahren | Dauer 40 Min
Der Körper-Hausmeister Klaus wohnt im Inneren eines Kindes und kümmert sich dort gewissenhaft darum, dass die Maschine Mensch läuft wie geschmiert. Doch eines Tages schrillen alle Alarmglocken und der Körper des Kindes tut nicht mehr, was er soll.
Traurigkeit und Wut lassen das Innere völlig durchdrehen, während eine merkwürdige neue Macht herum zu spuken beginnt und Körpermeister Klaus das Leben schwer macht.
Das Stück beleuchtet das Thema Körper und richtet den Blick auf all das, was unser Innerstes ausmacht. Mit verrücktem Humor und vielen Geschichten von Wilhelmsburger Kindern im Gepäck entsteht ein modern erzählter Kindertheatermonolog.
Kartenbestellung: kontakt@theaterbox-hamburg.de
Uns hat am 07. August die traurige Nachricht vom plötzlichen Tod von
Arndt Josupeit erreicht. Arndt war ein fester Bestandteil unserer KFZ-Betreibergruppe. Viele von uns kannten ihn als freundlichen und hilfsbereiten Berater rund um das Thema Autos, oder auch von den ein
oder anderen geselligen Grillabenden im Hof.
Wir trauern um einen wunderbaren Menschen und sprechen seinen Angehörigen und Freunden unser tief empfundenes Mitgefühl aus.
Wir freuen uns sehr, dass das Projekt "Haven and Passages" mit den Künstlern Fabien Bidaut und Julian Fleurance teil der Förderung "Culture Moves Europe" des Geothe Institutes ist:
Haven and passages ist eine Einladung im Hamburger Kulturhafen anzulegen. Im Grunde ist der Hafen ein Tor zur Welt. Diejenigen, die abreisen, diejenigen, die ankommen, diejenigen, die hier im Rhythmus des Hafens leben: Sie alle bringen unterschiedliche Horizonte mit. Haven and passages zielt darauf ab, unsere Beziehung zum Heimathafen, zum Gasthafen, zum Reisen und zum Exil zu untersuchen, zu transkribieren, zu hinterfragen und transformieren. Im Rahmen dieses Kunstprojekts (internationale Kunstresidenz und Kunstaustellung) heißen wir die französischen Künstler Julien Fleurance und Fabien Bidaut willkommen: Durch ihre Präsenz und ihre künstlerische Praxis tragen sie dazu bei, den Hafen als einen Ort zu begreifen, an dem sich viele Kulturen treffen, vermischen und miteinander im Austausch sind.
Die Honigfabrik auf den sozialen Medien