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Musik aus den 60er für Leute um die 60
Eine öffentliche Tanzveranstaltung von Senior:innenKultur in der Honigfabrik in Kooperation mit MINNA+WILLI – Die Wilhelmsburger Alltagshelfer:innen und dem über Wilhelmsburg hinaus bekannten DJ Deacon-Groove Günter Kutzke.
Eintritt frei, Getränkeverkauf im Café Pause, Anmeldung nicht erforderlich.
TAK’OS ist die regelmäßig stattfindende OpenStage der Initiative Theater am Kulturkanal (TAK) und präsentiert die Vielfalt der Bühnenkünste.
Erlebt wie sich der Saal der Honigfabrik in ein Varieté verwandelt und lokale Künstler*innen aller Genres zeigt. Lasst euch verzaubern, begeistern und mitreißen von Musik, Comedy, Poetry, Tanz und vielem mehr!
Du bist auch Bühnenkünstler*in und möchtest dabei sein?
Egal ob Zauberei, Jonglage, Tanz, Musik, Akrobatik, Burlesque, Poetry, Schauspiel… melde Dich oder deine Gruppe unter takwilhelmsburginfo@posteo.de an.
Die Eintritittspende von mindestens 5€ geht an die Künstler*innen und ein Teil geht an ein soziales Projekt.
*5€ Mindest-Spende
Open Turntable meets Tischtennis
Jeden ersten Donnerstag im Monat heißt es: Packt eure Tischtenniskellen ein und kommt vorbei zur fabelhaften Viertelrunde in der Honigfabrik!
Ob Anfänger, Hobbyspieler oder Profi – alle sind herzlich willkommen, um in lockerer Atmosphäre ein paar spannende Matches zu spielen. Schaut vorbei und macht mit!
Ihr wollt selbst Musik auflegen?
Die Turntables sind bereit!
Meldet euch unter: viertelrunde@posteo.de
Folgt uns auf Instagram @viertelrunde
Zwei Tage voller Aktion & Kreativität!
Wir sind dabei – die #GoVote Kampagne läuft in ganz Hamburg und ruft mit kreativen Aktionen zum Wählen auf. Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit – sie lebt davon, dass wir uns einbringen! Nicht jede*r hat das Wahlrecht – umso wichtiger, dass diejenigen, die es haben, es auch nutzen! Jede Stimme zählt! Am 23. Februar und 02. März könnt ihr ein Zeichen setzen für eine offene, vielfältige und solidarische Gesellschaft. Kein Platz für Rechts – wir stehen für Zusammenhalt!
Am 15. & 16. Februar gestalten wir zwei Tage voller Aktion & Kreativität in der Honigfabrik!
Mit Lesung, Drum Circle, einem Comic-Workshop und einem Filmabend und gemeinsames Essen zum Abschluss. Mehr Infos folgen bald auf unserer Website & Instagram!
Mehr zur Kampagne: @govotehamburg / go-vote.de
Ein Abend mit Texten von Diana Dua, Bakary an den Drums und DIR!
Wir beginnen den Abend gemeinsam mit dem Aufbau eines rhythmisch-musikalischen Beats angeleitet von Bakary (bekannt aus unserem Honigfarbrik-Musikatelier und der AFROFUSION). Diana liest dazu aus ihrem Buch “Zeilen gegen das Unbehagen” zum Thema Rassismus. So entsteht ein ganz besonderes Zusammenspiel, und Du kannst Teil davon werden. Reaktionen auf die vorgetragenen Lyrics, aber auch Deine eigenen mitgebrachten Texte zu diesem Thema sind hier willkommen. Ein Open Mic und im Saal verteilte Drums warten auf Dich. Wir freuen uns auf eine ganz besondere Poetic-Drum-Session!
Wer eigene vorbereitete Texte vortragen möchte, gerne vorher anmelden bei: malinka.gdanietz@honigfabrik.de
Eintritt frei, Spenden erwünscht
Alle Geschlechter und Hautfarben sind wollkommen!
Diese Veranstaltung wird gefördert durch die GoVote-Initiative
Mit diesem Comic-Workshop bieten wir Dir Raum zum Auseinandersetzen mit aktuell wichtigen Themen. Im grafischen Geschichtenerzählen stehen uns sowohl Zeichnen als auch Schreiben zur Verfügung. Das ist eine ausgezeichnete Art und Weise auch in kurzer Zeit mit Kreativität und Werten in Kontakt zu kommen.
Ihr könnt auch ohne Erfahrung im Zeichnen und Schreiben problemlos teilnehmen. Was zählt ist das Interesse und der Wunsch mit dem Medium zu arbeiten. Wir werden verschiedene Grundelemente für Comics kennenlernen. Ihr müsst nichts mitbringen. Wir werden alles bereithalten.
Der Workshop ist in deutscher Sprache. Englische, dänische und polnische Übersetzungen sind möglich. Der Workshop ist kostenlos und wird durch die GoVote-Initiative gefördert.
Alle Geschlechter und Hautfarben sind wollkommen!
Anmeldung bitte unter: malinka.gdanietz@honigfabrik.de
Die Honigfabrik öffnet an diesem Abend die Türen zu einem ganz besonderen Kino-Event. Wir zeigen mit dem Film “KUESSIPAN” von Myriam Verrault ein Coming-of-Age-Drama über zwei junge Frauen aus Québecs Innu-Community. Im Mittelpunkt steht die Herausforderung, kulturelle Identität zu bewahren und eine persönliche Identität zu entwickeln. Passend zum Film bieten wir Snacks und Getränke, und hinterher bleibt der Raum offen für einen Austausch in gemütlicher Atmosphäre.
Über den Film:In ihrer Verfilmung des Romans von Naomi Fontaine erzählt Myriam Verrault auf humorvolle und berührende Weise vom Erwachsenwerden zwischen Tradition und Moderne. Mikuan und Shaniss wachsen zusammen in einer Innu-Gemeinde im kanadischen Québec auf. Die beiden Frauen sind seit ihrer Kindheit beste Freundinnen und haben geschworen, immer füreinander da zu sein. Doch mit der Pubertät tauchen erste Probleme auf und eine erste Liebe. Mikuan möchte sich von den Fesseln ihrer Herkunft befreien und träumt von einem Leben ausserhalb des Reservats – von Bildung und ihrem Freund. Der Film ist am Puls ihres Lebens, umwerfend gespielt und erfrischend inszeniert.
Eintritt frei, Spenden erwünscht
Alle Geschlechter und Hautfarben sind wollkommen!
Diese Veranstaltung wird gefördert durch die GoVote-Initiative
Tu dir etwas Gutes: Finde deinen (Lebens-) Rhythmus
Bodypercussion-Workshop mit Queen Arthur
Honigfabrik, Mittwoch, 12. Februar 2025, 15-17 Uhr
Bodypercussion ist trommeln auf dem eigenen Körper. Du bist Musiker*in und Instrument zugleich, hörst die Taktschläge nicht nur, sondern spürst sie auch, gibst dir selbst eine Massage. Während du auf dir selbst trommelst, lebst du zudem im eigenen, selbst gewählten Rhythmus.
Das ist eine große Kostbarkeit: Denn seit der Erfindung der mechanischen Uhr im 14. Jahrhundert haben die kosmischen und biologischen Taktgeber an Bedeutung verloren. Mittlerweile wird unser Leben vorrangig von künstlichen, technisch erzeugten Rhythmen bestimmt. Trommeln auf dem eigenen Körper kann dir helfen, dich von unerwünschten Einflüssen zu lösen und zu dir und einem wohltuenden Beat zu finden, der dir gut tut, dich in angenehme Schwingungen versetzt, dich trägt.
Das geht allein, aber noch besser in der Gruppe: Beim gemeinsamen Trommeln tragen wir uns gegenseitig, spielen uns die Wellen zu, auf denen wir surfen. Wer dabei stolpert, wird vom gemeinsam verknüpften Netz aus Beats und Breaks sicher aufgefangen und findet rasch in den Groove zurück.
Queen Arthur ist seit mehreren Jahren als Percussionist*in in der Hamburger Jam-Session-Szene unterwegs und möchte mit diesem Workshop ein wenig von dem Glücksgefühl vermitteln, das sich einstellt, wenn du beim gemeinsamen Improvisieren deinen Platz findest.
Zum 1.4.2025 besetzen wir folgende Plätze nach:
Malerei Bildhauerei Musiklabor Pflanzenatelier
Einsendeschluss ist der 28.02.2025.
*English*
As of 1.4.2025 we are looking to fill the following positions:
Painting, Sculpture, music laboratory & Plant studio
The closing date for applications is 28.02.2025.
Die Ausstellung SEA SALT TROUBLED WATERS ~ from wear and tear by colonial use, eine Kooperation der Künstler Fabien Bidaut (Fox Albra) und Julien Fleurance Sigismeau (lafleur), widmet sich einer dekolonialen Reflexion über verschiedene Formen der Aneignung - kulturell, ökologisch, symbolisch und materiell. Die Kunstwerke verbinden Welten, die durch unsichtbare Grenzen voneinander getrennt sind, und symbolisieren „kommunizierende Gewässer“, die als Metapher für Austausch, Konflikte sowie stille Solidarität dienen.
Im Zentrum der Ausstellung steht die kritische Auseinandersetzung mit den Auswirkungen des Kolonialismus, der als veraltete Ideologie nicht nur Kulturen, sondern das gesamte Leben durch Ausbeutung schädigt. Durch kritische Kartografien und Installationen, die im Raum von M.Bassy präsentiert werden, laden die Künstler zu einer poetischen und sensorischen Erkundungsreise ein.
SEA SALT TROUBLED WATERS stellt verflochtene Welten und Identitäten infrage. Die Ausstellung schafft eine Dialog über Gedächtnis, Symbolik und die mündliche Überlieferung kolonialisierter Gemeinschaften. Es geht um das Bemühen, das Unfassbare und Unbekannte sichtbar und hörbar zu machen und Koexistenz zu ermöglichen.
Anlässlich der performativen Eröffnung der Ausstellung SEA SALT TROUBLED WATERS am 1. Februar 2025 in M.Bassy laden die Künstler Fox Albra und lafleur dazu ein, ein Heilungsritual zu erleben: Gespeist vom Salz einer kritischen und dekolonialen Reflexion über die Erzählungen des Entdeckergeistes, lassen wir uns von unserer Vertrautheit mit der kolonialen, kolonisierenden und kolonisierten Welt reinwaschen. Und - die intime Fremdheit unserer beschädigten Welten erforschend - navigieren wir zusammen in trüben Gewässern.
*English*
The exhibition SEA SALT TROUBLED WATERS ~ from wear and tear by colonial use, a collaboration between the artists Fabien Bidaut (Fox Albra) and Julien Fleurance Sigismeau (lafleur), is dedicated to a decolonial reflection on various forms of appropriation - cultural, ecological, symbolic and material. The artworks connect worlds that are separated by invisible borders and symbolize “communicating waters” that serve as a metaphor for exchange, conflict and silent solidarity.
Critical examination of the effects of colonialism, an outdated ideology that damages not only cultures but all of life through exploitation, is at the heart of the exhibition. Through critical cartographies and installations presented in M.Bassy‘s space, the artists invite visitors on a poetic and sensory exploratory journey.
SEA SALT TROUBLED WATERS questions intertwined worlds and identities. The exhibition creates a dialogue about memories, symbolism and the oral tradition of colonized communities, and aims to make the incomprehensible and unknown visible and audible and to enable coexistence.
The performative opening of the exhibition SEA SALT TROUBLED WATERS on February 1, 2025 at M.Bassy is an invitation by the artists Fox Albra and lafleur to experience a healing ritual: nourished by the salt of a critical reflection on the narratives of the discovery spirit, we will attempt to clear ourselves of our familiarity with the colonial, colonizing and colonized world. And - delving into the intimate strangeness of our damaged worlds - we‘ll sail together into troubled waters.
Wir, Fabien und Julien, als eingeladene Künstler im Rahmen der internationalen Kunstresidenz „Haven and passages“ unterstützt durch Culture moves Europe - Goethe Institut, freuen uns sehr, euch zu unserer Ausstellung einladen zu können, die die letzten zehn Monate unserer Arbeit in der Honigfabrik abschließt.
Lust, einen Moment mit uns zu Teilen und unsere Arbeit zu entdecken?
Dann besuch uns in der Kunstgalerie M.Bassy.
Die Eröffnung findet am Samstag, den 1.2.2025 um 18 Uhr statt.
Anmeldung: contact@m-bassy.org
Die Ausstellung findet vom 2. bis 14. Februar 2025, Donnerstags bis Sonntags und von 14 bis 18 Uhr statt.
Wir freuen uns darauf, euch dort zu treffen!
Fabien & Julien
(Fox Albra & lafleur)
Mehr Info: m-bassy.org
Anmeldung contact@m-bassy.org
Location der Ausstellung: M.Bassy, Schlüterstraße 80, 20146 Hamburg
Das Projekt „Phones without borders“ des Schweizer Vereins selfm.aid sammelt nicht mehr genutzte (auch defekte) Handys. Diese werden in ihrer Werkstatt auf der griechischen Insel Samos wieder in Stand gesetzt und mögliche vergessene Daten vollends gelöscht. Dann werden die Geräte an geflüchtete Menschen ausgegeben, die kein oder nur ein defektes Handy haben.
Handys gehen auf der Flucht kaputt, werden gestohlen oder bei Pushbacks zerstört. Gleichzeitig sind sie wichtig um mit Freund*innen und Familie in Kontakt zu bleiben, aber auch um Informationen über das Asylverfahren zu erhalten.
Anfang Oktober fährt der Hamburger Hilfskonvoi eine größere Ladung gespendeter Geräte nach Samos. Wenn ihr noch ein Gerät in einer Schublade herumliegen habt und es spenden möchtet, könnt ihr es bis zum 27.09. bei uns in der Honigfabrik abgeben oder uns gut gepolstert per Post schicken.
Anleitungen wie ihr euer Handy richtig zurücksetzt findet ihr hier
Hier der Link zur Projekt Homepage:
https://selfm-aid.ch/projekte/pwb-phones-without-borders/
Hier der Link zum Hamburger Hilfskonvoi: https://www.hamburgerhilfskonvois.de/